Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner
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Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner
Als selbstständiger Grafikdesigner fühlst du dich selbstverständlich am wohlsten, wenn du dich ganz ungestört und ohne Sorgen ganz auf deine kreative Arbeit konzentrieren kannst. Deshalb ist es immer gut, wenn dir sorgfältig gewählte Versicherungen im Hintergrund den Rücken freihalten. Dazu zählt zum Beispiel die Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner. Es ist allerdings auch wahr, dass jede Versicherung Geld kostet, und deine Ausgaben willst du sicherlich gerade am Anfang möglichst niedrig halten. Dennoch kann eine solche Berufshaftpflicht für Grafikdesigner sinnvoll sein – und für die Teilnahme an manchen Ausschreibungen ist sie sogar verpflichtend. Gerade dann ist es gut, wenn man schnell eine zuverlässige, kostengünstige und flexible Versicherung abschließen kann.
Im Folgenden geben wir dir einen Überblick darüber, was eine Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner umfasst, in welchen Fällen sie sinnvoll oder sogar obligatorisch ist und wie viel sie monatlich kostet. Außerdem geben wir dir ein paar wichtige Tipps, wie du genau die passende Versicherung findest, damit du nicht etwa durch Überversicherung zu viel Geld dafür ausgibst.
Benötige ich eine Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner?
Diese Frage lässt sich nur schwer pauschal beantworten. Es gibt allgemein keine Pflicht für selbstständige Grafikdesigner, eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen. Das unterscheidet diese Versicherung etwa von der obligatorischen Krankenversicherung. In bestimmten Situationen kann eine solche Versicherung aber erforderlich oder dringend empfehlenswert sein:
Erforderlich ist eine Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner bei vielen Auftraggebern, die sich damit gegen mögliche Schäden an ihrem Unternehmen absichern wollen. Verursacht etwa ein Freelancer durch eine Markenrechtsverletzung einen Rechtsstreit und Kosten von mehreren 100.000 €, dann sichert eine solche Versicherung dem Auftraggeber zu, dass er nicht auf seinem Schaden sitzen bleibt.
Dringend empfehlenswert ist eine Berufshaftpflichtversicherung immer dann, wenn du mit sensiblen Daten arbeitest oder deine Arbeiten zum Beispiel selbst ins Redaktionssystem des Auftraggebers einpflegst – schon ein falscher Klick kann dann manchmal teure Schäden verursachen.
Eine Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner übernimmt außerdem die Verteidigungskosten, wenn du dich vor Gericht gegen Vorwürfe eines beruflichen Fehlers verteidigen musst. Sie reguliert auch den Schaden, wenn du tatsächlich einen unbeabsichtigten Fehler gemacht hast und dein Kunde daher berechtigte Ansprüche gegen dich erhebt. Insgesamt kann man zwar nicht pauschal sagen, dass eine solche Versicherung notwendig ist – in vielen Fällen kann sie aber existenziell wichtig sein. Einige Beispiele dafür sind:
Du möchtest dir keine lukrativen Aufträge von größeren Unternehmen und Agenturen entgehen lassen, die eine Berufshaftpflichtversicherung erfordern.
Du hast Vermögen, etwa Spareinlagen oder Wohneigentum, das du gegen hohe Schadenersatzforderungen schützen möchtest.
Die Zahl deiner Aufträge steigt stetig an und/oder du hast Angestellte, Auszubildende oder Praktikanten, wodurch das Risiko von beruflichen Fehlern zunimmt.
In den meisten Fällen ist eine Berufshaftpflicht also mindestens sinnvoll. Es kommt allerdings auch darauf an, die Versicherungsleistungen passend zu deinen Bedürfnissen zu wählen.
In welchen Fällen zahlt die Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner?
Eine Berufshaftpflichtversicherung reguliert sowohl Vermögensschäden als auch immaterielle Schäden und wehrt unberechtigte Ansprüche juristisch ab. Kurz und einfach bedeutet das: Was auch immer dir ein Kunde vorwirft, mit einer Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner stehst du nicht allein da. Wie das in der Praxis aussieht, zeigen dir die folgenden drei kurzen Beispiele:
Du hast für ein Unternehmen ein Logo erstellt. Plötzlich meldet sich ein Mitbewerber mit dem Vorwurf, dass dieses seinem Firmenlogo zu sehr ähnelt, und wegen Verwechslungsgefahr darf es nicht mehr genutzt werden. Dein Auftraggeber muss tausende Merchandise-Artikel neu bedrucken lassen. Eine Berufshaftpflichtversicherung reguliert diesen Schaden.
Du hast einen prominenten Kunden und ein Praktikant gibt dessen Handynummer, die er in deiner Kundenkartei gefunden hat, an seine Freunde weiter, die den Prominenten mehrfach anrufen. Dieser klagt wegen dieser Datenschutzverletzung und die Versicherung reguliert den Schaden.
Ein Kunde hat sich nach dem Briefing noch einmal umentschieden und behauptet nun, dass du alles falsch gemacht hast, um dich nicht für die notwendigen Änderungen bezahlen zu müssen. Die Berufshaftpflichtversicherung hilft dir, solche unberechtigten Forderungen mit juristischem Beistand abzuwehren.
Auch Mitarbeitende in deinem Unternehmen sind mitversichert. Dazu zählen dein gesetzlicher Vertreter sowie leitende Angestellte, Aufsichtsorgane, nicht leitende Angestellte, Azubis, Praktikanten, Volontäre, Werkstudenten und auch Mitarbeiter von Zeitarbeitsunternehmen, die für dich tätig sind.
Es gibt aber auch Fälle, in denen die Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner den Schaden nicht reguliert. Wenn du etwa einen Schaden wissentlich verursacht hast, zum Beispiel durch das bewusste Kopieren des Logos eines Mitbewerbers, wenn du einen Auftrag nicht erfüllt oder eine Erfolgszusage nicht eingehalten hast, dann besteht dafür kein Versicherungsschutz.
Was ist der Unterschied zur Betriebshaftpflichtversicherung?
Auch wenn die beiden Begriffe zum Verwechseln ähnlich klingen, gibt es entscheidende Unterschiede zwischen der Berufs- und der Betriebshaftpflichtversicherung. Eine Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner reguliert in erster Linie Schäden, die durch die tatsächliche berufliche Tätigkeit entstehen. Eine Betriebshaftpflichtversicherung wiederum reguliert Schäden, die aus dem Betrieb des Unternehmens resultieren.
Das folgende Beispiel macht vielleicht deutlicher, wie solche Schäden entstehen können: Ein Kunde besucht dich für einen Termin in deinem Büro und eine Schraube an dem Stuhl, auf den er sich setzt, reißt ein Loch in seine Hose. Die Versicherung zahlt den durch dein Unternehmen entstandenen Sachschaden. Sie reguliert auch mögliche Personenschäden. Eine solche Versicherung ist also immer empfehlenswert, wenn du über Büroräume mit Kundenverkehr verfügst. Fälle von Produkthaftung treten bei Grafikdesignern wiederum nicht so häufig auf, sind aber ebenfalls abgedeckt. Nicht zuletzt unterstützt dich die Berufshaftpflichtversicherung auch bei der juristischen Verteidigung gegen unberechtigte Ansprüche – etwa, wenn der vorgenannte Kunde seine Hose tatsächlich gar nicht in deinen Räumlichkeiten beschädigt hat. Einige Schäden sind allerdings nicht über diese Versicherung abgedeckt. Dazu zählen Schäden, die ein Firmenfahrzeug verursacht und die dessen Kfz-Versicherung deckt.
Die Betriebshaftpflichtversicherung ist also eine sinnvolle Ergänzung zur Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner, insbesondere für solche, die nicht von zu Hause aus arbeiten, sondern regelmäßig Kunden im Büro empfangen. Dann kann eine Betriebshaftpflicht sogar im Zweifelsfall die Existenz des Unternehmens sichern – nicht immer wird nur eine teure Hose beschädigt. Zu beachten ist auch, dass viele Vermieter von Gewerbeflächen und Büros einen Nachweis über die Betriebshaftpflichtversicherung verlangen.
Was kostet die Berufshaftpflicht für Grafikdesigner?
Wieviel du am Ende für eine maßgeschneiderte Berufshaftpflichtversicherung für Grafiker zahlen musst, hängt vom Anbieter sowie von der versicherten Schadenssumme ab. Diese solltest du so niedrig wie möglich wählen, um nicht überversichert zu sein. Bei Insify hast du die Wahl zwischen 125.000 €, einem passenden Betrag für den Einstieg, 250.000 €, womit die meisten möglichen Schäden für selbstständige Grafikdesigner abgedeckt sein dürften, und 1.000.000 € für anspruchsvolle Aufträge von großen Kunden sowie für größere Grafikbüros. Die monatlichen Kosten bei Insify liegen für Einzelunternehmer zwischen 20 und 60 € im Monat, Start-ups erhalten im ersten Jahr 4 % Rabatt.
Den vergleichsweise niedrigen monatlichen Kosten stehen die großen Risiken gegenüber, die du ohne eine Berufshaftpflichtversicherung eingehst. Ein kleiner Fehler am Montagmorgen kann schnell sechsstellige Folgekosten nach sich ziehen – auf denen du unversichert möglicherweise sitzenbleibst. Sowohl die Betriebshaftpflicht als auch die Berufshaftpflicht für Grafikdesigner lassen sich außerdem als Betriebsausgabe in der Steuererklärung voll absetzen. Nicht zuletzt bekommst du mit einer Berufshaftpflichtversicherung üblicherweise mehr und lukrativere Aufträge.
Wie finde ich die passende Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner?
Wie bei allen Versicherungen gilt auch hier: Je besser das Angebot zu den eigenen Bedürfnissen passt, desto besser ist die monatliche Versicherungsprämie angelegt. Zum modernen, dynamischen Arbeitsumfeld im Grafikdesign-Bereich passt natürlich am besten eine Online-Lösung, die schnell und unkompliziert funktioniert. Die Berufshaftpflichtversicherung für Grafiker von Insify kannst du zum Beispiel in nur etwa vier bis sechs Minuten online beantragen und du erhältst umgehend deinen Versicherungsschein. So kannst du dich auch völlig spontan entscheiden, noch an einer Ausschreibung teilzunehmen, für die du eine Versicherung brauchst. Für den Antrag werden lediglich einige grundlegende Informationen zu deinem Unternehmen, darunter die Unternehmensgröße, benötigt. Außerdem musst du dich für eine Versicherungssumme entscheiden und kannst eventuell gewünschte Zusatzversicherungen wählen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Flexibilität: Die Versicherung soll zu deinem Unternehmen passen, dich beim Start nicht belasten und bereit sein, schnell mitzuwachsen. So wie die Berufshaftpflichtversicherung von Insify, die du täglich anpassen kannst: Ein wichtiger neuer Kunde erfordert vertraglich eine höhere Versicherungssumme als die bisherige? Kein Problem – das lässt sich im Handumdrehen anpassen. Selbstverständlich kannst du die Versicherung, wenn du sie nicht mehr benötigst, täglich kündigen.
Auch beim Service punktet Insify mit Kundennähe und Effizienz. Sollte ein Schadensfall eintreten oder jemand unberechtigte Ansprüche gegen dich erheben, reicht eine E-Mail oder eine WhatsApp-Nachricht – schon kümmert sich jemand kompetent und professionell um dein Problem.
Welche weiteren wichtigen Versicherungen gibt es für Grafikdesigner?
Sinnvoll und umfassend versichert hast du den Kopf frei für deine kreativen Ideen und Visionen. Die Berufshaftpflichtversicherung für Grafikdesigner ist ein wichtiger Baustein, der deine finanzielle Existenz absichert, wenn ein kleiner Fehler große Folgen hat. Die Betriebshaftpflichtversicherung kann eine gute Ergänzung sein, wenn du etwa Büroräume nutzt.
Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Versicherungen, die für Grafikdesigner sinnvoll sein können. Diese Versicherungen sind nicht verpflichtend. Gerade junge Unternehmen scheuen zudem davor, noch mehr laufende Kosten zu erzeugen. Doch gerade diese Versicherungen können im Zweifelsfall echte „Lebensretter“ sein, weil sie die noch nicht ganz so stabile Liquidität im Schadensfall zu bewahren helfen und du schnell weiterarbeiten kannst.
Eine solche Versicherung ist die Sachversicherung für Einrichtung und Equipment. Damit kannst du all dein nagelneues, teures Equipment gegen Schäden absichern und musst nicht das Firmenkonto plündern, wenn dein Laptop heruntergefallen und kaputtgegangen ist, deine teure Kamera beschädigt wurde oder Einbrecher dein Büro leergeräumt haben. Darüber hinaus gibt es noch weitere Versicherungen, die für alle Selbstständigen sinnvoll sind, etwa Unfall- und Arbeitsunfähigkeitsversicherungen oder Krankentagegeld.
Fragen und Antworten
Viele Kunden brauchen für den Abschluss der Versicherung nicht mehr als 2 Minuten. Den Versicherungsschein senden wir direkt an dein E-Mail-Postfach. Der Zustellungsrekord liegt bei 100 Sekunden!
Schadenbeispiel zur Betriebshaftpflichtversicherung Dein Kunde zerreisst sich seine teure Anzughose an einer scharfkantigen Stelle eines Stuhls in deinem Atelier.
Schadenbeispiel zur Berufshaftpflichtversicherung Du sendest versehentlich die falsche Datei an die Druckerei und dein Kunde will, dass du die Kosten für den Fehldruck trägst.
Für Grafikdesigner versichern wir insbesondere die folgenden Tätigkeiten:
Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Grafikdesign
Grafikdesign (z. B. Corporate Identity, Logoentwicklung, Illustration, Infografik, Typografie, Fotografie, Verpackung)
Gestaltung von visuellen und interaktiven Konzepten für Online- und Offline-Kommunikationsmedien
Gestaltung von Websites
Das sind nur einige wichtige Tätigkeiten, die mitversichert werden. Melde dich bei uns, wenn du deine Tätigkeit nicht finden kannst.
Diese Tätigkeiten als Grafikdesigner sind nicht mitversichert:
Gestaltung von Konsumgütern (Produktdesign) oder Investitionsgütern (Industriedesign)
Erstellung pornografischer Inhalte
Erstens: keine Panik! Atme einmal tief durch und sende uns dann eine E-Mail an schaden@insify.de. Wenn es dringend ist, kannst du uns auch bei WhatsApp schreiben, darauf reagieren wir immer am schnellsten. Schicke uns dann alle relevanten Dokumente, die uns dabei helfen, einzuschätzen, was passiert ist und wie hoch der Schaden ist. Bei Bedarf schicken wir dir einen Schadensregulierer zu, der dir dabei hilft. Sollte es zu einem Rechtsstreit kommen, übernimmt die Haftpflicht auch deine Verteidigung. In jedem Fall helfen wir dir dabei, dass du dich so schnell wie möglich wieder aufs Geschäft konzentrieren kannst.
Du kannst deine Versicherung jederzeit ändern oder kündigen.Kontaktiere uns dafür einfach via WhatsApp, E-Mail oder Telefonanruf. Unsere Versicherungsberater freuen uns auf dich!