Kleingewerbe-Versicherungen: Dein Schutz auf dem Weg in die Selbstständigkeit
Kleingewerbe stellen eine Nebentätigkeit dar, weshalb das finanzielle Risiko überschaubar ausfällt. Aber ist es eine gute Idee, sich als Kleingewerbetreibende:r deshalb die Kosten für eine Versicherung zu sparen? Das erfährst du hier.
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Die Munich Re wurde 1880 in Deutschland gegründet und agiert weltweit als Versicherungsgruppe mit hervorragender Finanzkraft.
Der Schritt in die Selbstständigkeit bedeutet Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung. Mit einem Nebengewerbe kannst du die Welt der unternehmerischen Eigenverantwortung zunächst in aller Ruhe beschnuppern. Denn ein Kleingewerbe bietet dir eine attraktive Möglichkeit, um deine Geschäftsidee in der Praxis zunächst auszuprobieren.
Auf diesem Weg kannst du weiterhin deinem Hauptberuf nachgehen und nebenher beobachten, ob sich deine Vision auf dem Markt etablieren lässt. Somit setzt du nicht gleich alles auf eine Karte. Das Modell richtet sich ebenfalls an Studierende oder Rentner:innen, da deren Situation ein Hauptgewerbe nicht zulässt.
Der große Vorteil an einem Kleingewerbe ist, dass es im Vergleich zu größeren Unternehmen weniger Regularien bei der Anmeldung gibt und der Prozess ein geringeres finanzielles Risiko darstellt. Trotzdem solltest du dich auf alle Fälle mit dem Thema Versicherungen auseinandersetzen. Schließlich können kleine Fehler im schlimmsten Fall große Konsequenzen erzeugen.
Versicherungen für Kleingewerbe: das Wichtigste in Kürze
Diese Versicherungen sind für Kleingewerbe besonders wichtig:
Diese Risiken decken diese Versicherungen ab:
Schäden an fremdem Eigentum durch dich oder deine Mitarbeitenden
Personenschäden, die durch dich oder deine Mitarbeitenden entstehen
Kosten durch Folge- und Anwendungsfehler, die durch deine Produkte oder Dienstleistungen entstehen
Gerichtskosten, die durch eine Schädigung anfallen können
Kosten durch Einbruch, Raub oder Vandalismus an deinem Eigentum
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Die Bedingungen deiner Versicherung sind transparent und einfach erklärt.
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Einfach erklärt: Was ist ein Kleingewerbe?
Im Gegensatz zu einer AG, GmbH oder KG ist ein Kleingewerbe keine tatsächliche Rechtsform mit einer klaren Definition. Das Handelsgesetzbuch (HGB) formuliert es (etwas umständlich) so: “Handelsgewerbe ist jeder Gewerbebetrieb, es sei denn, dass das Unternehmen nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert.”
Doch was bedeutet dieser Paragraf genau? Ob ein Betrieb einen solchen kaufmännischen Betrieb erfordert, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Ein Faktor ist der Jahresumsatz: Beträgt dein erwarteter Jahresumsatz weniger als 50.000 Euro, kannst du dein Kleingewerbe beim jeweils zuständigen Gewerbeamt anmelden. Je nach Stadt und Region belaufen sich die Gebühren auf gerade einmal 20 bis 60 Euro. Das anschließende Verfahren ist schnell abgewickelt und benötigt nicht einmal ein Startkapital.
Der große Vorteil? Die Vorgaben des Handelsgesetzbuches gelten nicht für Kleingewerbetreibende. Bei deinem Einstieg in die Selbstständigkeit bist du durch diese Regelung von zahlreichen Gesetzen rund um die Erstellung von Jahresabschlüssen und weiteren Berichten entlastet. Nichtsdestotrotz steht es dir frei, dich mit Partner:innen zusammenzutun und dein Kleingewerbe als eine GbR zu führen.
Wo liegt der Unterschied zwischen einem Kleingewerbe und einem Kleinunternehmen?
Neben dem Kleingewerbe gibt es auch das Kleinunternehmen – klingt ziemlich ähnlich, meint also das Gleiche? Nicht so richtig.
Kleingewerbe und Kleinunternehmen beschreiben nicht das Gleiche. Ob dein Geschäft nun das eine oder das andere ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Unter Umständen kann sogar beides gleichzeitig zutreffen.
Wie zuvor schon erwähnt, ist ein Kleingewerbe nicht in kaufmännischer Weise eingerichtet. Das heißt, dass es sich nicht an die Vorgaben des Handelsgesetzbuches halten muss. Zugegebenermaßen ist diese offizielle Definition etwas wage.
Bist du Kleinunternehmer:in, dann hast du noch einen weiteren Vorteil: Du musst keine Umsatzsteuer auf deinen Rechnungen ausweisen, wodurch du deine Dienstleistungen und Produkte günstiger anbieten kannst.
Ob dein Geschäft als Kleinunternehmen gilt oder nicht, hängt voll und ganz von deinem Jahresumsatz ab. Die Höchstgrenze liegt hier bei 22.000 Euro im Jahr.
Musst du dich also nicht an die Vorgaben des Handelsgesetzbuches halten und verdienst weniger als 22.000 Euro im Jahr, dann bist du Kleingewerbetreibende*r und Kleinunternehmer*in zugleich.
In Deutschland üblich: Viele Regeln, viele Ausnahmen
Aber es gibt auch Ausnahmefälle, die unter keinen Umständen Kleingewerbetreibende sein können. Das trifft zum Beispiel auf Freiberufler:innen wie Schriftsteller:innen oder Künstler:innen zu. Ebenso gilt das für Selbstständige wie Ärzt:innen oder Notar:innen.
Weshalb solltest du dein Kleingewerbe versichern?
Da für Kleingewerbe keine grundsätzliche Versicherungspflicht besteht, kannst du deinem Geschäft theoretisch auch ohne einen entsprechenden Schutz nachgehen. Allerdings trägst du die volle Verantwortung für mögliche Schäden bei deinen Kund:innen, sonstigen Dritten sowie an deiner eigenen Ausstattung.
Davon raten wir dir ab. Denn mögliche Schäden können mit nicht vorhersehbaren Kosten einhergehen, die deine beruflichen Pläne und Ziele schnell zerschießen. Im schlimmsten Fall stürzt du so sogar in eine Schuldenfalle. Mit Insify kannst du dich vor so einem Szenario schützen!
Ein Beispiel: Du arbeitest als Kosmetikerin und eines deiner Produkte löst bei deiner Kundin eine allergische Reaktion aus. In der Folge gibt sie dir die Schuld an ihrem Hautausschlag, der eine längere medikamentöse Behandlung nachzieht. Daraufhin fordert sie Schmerzensgeld bei dir ein – und das kann schnell teuer werden.
Welche Versicherungen für Kleingewerbe sind besonders wichtig?
Ganz egal, wie du dein Nebengewerbe gestalten möchtest, eines steht von Anfang an fest: Du verkaufst Waren und/oder Dienstleistungen an Kund:innen. Das geht mit vielen Möglichkeiten, aber auch einigen Risiken einher. Daher sinddie folgenden Versicherungen besonders wichtig für den Schutz deines Kleingewerbes:
Betriebshaftpflichtversicherung
Berufshaftpflichtversicherung
Sachversicherung
Die Haftpflichtversicherungen
Eine Haftpflichtversicherung schützt deine Finanzen, wenn dich jemand für einen Schaden verantwortlich macht und dafür eine Entschädigung fordert. Das können deine Kundschaft, Lieferant:innen, Mitarbeitende, aber auch außenstehende Dritte sein. Die Haftpflichtversicherung überprüft solche Forderungen und zahlt berechtigte Ansprüche aus, während sie unberechtigte Anliegen für dich zurückweist – und das zur Not auch vor Gericht.
Schadensersatzansprüche sind gesetzlich nicht begrenzt, sodass unversicherte Haftpflichtschäden im schlimmsten Fall sogar eine Bedrohung für deine wirtschaftliche Existenz sein können. Damit dir das nicht passieren kann, hat Insify zwei Angebote für dich:
Die Betriebshaftpflichtversicherung beinhaltet Personen- und Sachschäden, die durch dich oder deine Mitarbeitenden entstehen können. Mit dieser Versicherung erhältst du nicht nur einen Schutz, der mehrere Millionen Euro umfasst, sondern sicherst dir auch die Unterstützung einer rechtlichen Beratung bei anspruchsvollen juristischen Fragen.
Sollte eine Person zu Schaden kommen, übernimmt deine Versicherung nicht nur die Kosten für Behandlungen und eventuelle Schmerzensgelder, sondern auch die Entschädigung für den möglichen Arbeitsausfall der geschädigten Person.
Die Berufshaftpflichtversicherung ergänzt die Betriebshaftpflicht um einen Schutz, der dich bei Vermögensschäden absichert. Diese können entstehen, wenn deine berufliche Tätigkeit – zum Beispiel in der Beratung oder Verwaltung – Folgeschäden verursacht. Der Online-Rechner von Insify hilft dir einzuschätzen, wie sinnvoll eine Berufshaftpflichtversicherung für dich ist und macht dir im Anschluss ein passendes Angebot.
Die Sachversicherung
Zum Schluss solltest du auch den Besitz absichern, der zu deinem Kleingewerbe gehört und ohne den du nicht arbeiten könntest. Während die Betriebshaftpflicht also fremdes Eigentum umfasst, gilt die Sachversicherung für dein eigenes Inventar. Neben einfachen Bedienungsfehlern und Unachtsamkeiten umfasst die Sachversicherung auch Vermögensschäden durch Einbruch, Raub und Vandalismus.
Und selbst wenn einmal die Elektronik streikt oder es zu Komplikationen beim Transport kommt, dann springt die Sachversicherung von Insify ein. Dadurch kannst du deinen Fokus guten Gewissens auf die entscheidenden Bereiche deines Kleingewerbes richten.
Du brauchst aber nicht gleich alles auf einmal? Kein Problem! Das Bausteinsystem von Insify ist dafür da, dass du in nur einem übersichtlichen Vertrag die Dinge abdeckst, die du auch wirklich versichern möchtest – nicht mehr und nicht weniger.
Entscheide selbst, welche Sachen du versichern möchtest. Wir bieten dir fünf verschiedene Bausteine, aus denen du ganz nach deinen Wünschen und Ansprüchen wählen kannst:
1. Laptops, Tablets und Phones (inklusive Displayschäden)
2. Audio-, Foto- und Videoequipment
3. Mobiles Werkzeug
4. Einrichtung (Möbel, Drucker, Bargeld etc.)
5. Waren und Vorräte
Welche Versicherungen sind noch für mein Kleingewerbe wichtig?
Wenn du zusätzliche Mitarbeitende zur Unterstützung beschäftigst, dann solltest du beachten, dass für diese Beiträge für die Pflege-, Renten-, Arbeitslosen- und Krankenversicherung anfallen. Diese musst du in Form eines Beitragsnachweises bei der jeweiligen Krankenkasse melden und an diese überweisen. Die Krankenversicherung entfällt bei Mini-Jobber:innen, die weniger als 520 Euro im Monat verdienen.
Natürlich musst du auch an dich selbst denken, da die Absicherung für den Krankheitsfall in Deutschland Pflicht ist. Die gesetzliche Krankenversicherung nimmt grundsätzlich alle Interessent:innen auf und verlangt einen Beitragssatz, der sich nach ihrem Einkommen richtet. Einer der größten Vorteile der gesetzlichen Krankenversicherung ist, dass du weitere Familienmitglieder wie Kinder und gegebenenfalls auch deine:n Partner:in bei einem gleichbleibenden Beitragssatz über dich mitversichern kannst.
Das Gegenstück dazu bildet die private Krankenversicherung, die an strengere Bedingungen geknüpft ist. Für die Aufnahme muss das Gehalt von Arbeitnehmer:innen über der aktuellen Jahresarbeitsentgeltgrenze von 64.350 Euro liegen. Übst du dein Kleingewerbe neben deinem Hauptberuf aus, dann fallen deine jeweiligen Einkommen zusammen, was den Eintritt deutlich erleichtert.
Konzentrierst du dich hingegen ausschließlich auf dein Kleingewerbe und bist somit selbstständig, dann bist du nicht an die gesetzliche Krankenversicherung gebunden. Es steht dir somit frei, ob du dich gesetzlich oder privat versichern lassen möchtest.
Einer der größten Unterschiede zwischen den beiden Versicherungsmodellen besteht darin, dass die private Krankenversicherung deinen monatlichen Beitragssatz nicht nach deinen Einnahmen, sondern nach deinem Alter und deiner gesundheitlichen Vorgeschichte richtet. Dadurch können vor allem junge Gutverdienende einiges an Kosten sparen. Weiterhin bietet die private Krankenversicherung individuell anpassbare Angebote, von denen du entscheidest, ob du sie brauchst – also auch, ob du für sie zahlen möchtest.
Bist du für den Eintritt in die private Krankenversicherung qualifiziert, dann melde dich bei uns, wir finden ein passendes Angebot für dich. Insbesondere junge Gutverdienende fahren mit einer privaten Krankenversicherung oft günstiger.
Wie wähle ich die richtige Versicherung für mein Kleingewerbe?
Du siehst: Auch beim Kleingewerbe ist es auf jeden Fall sehr sinnvoll, sich abzusichern. Welcher Schutz der richtige für dich ist, hängt dabei von der Art deines Gewerbes ab. Im Folgenden erklären wir dir den richtigen Versicherungsschutz zu diesen Oberkategorien:
Kleingewerbe mit stationären Geschäfts- und Verkaufsräumen
Kleingewerbe für den Online-Handel
Ausschließlich digitales Kleingewerbe
Ideale Versicherungen: Kleingewerbe mit stationären Geschäfts- und Verkaufsräumen
Bist du vor Ort in deinen eigenen Räumlichkeiten tätig, ob gemietet oder gekauft, solltest du eine Reihe von Faktoren berücksichtigen. Eine Sachversicherung bietet dir die ausreichende Sicherheit für deine Räumlichkeiten und deine Ausstattung. Sie sind der Kern deines Geschäfts und sollten niemals ungeschützt bleiben, da im Schadensfall schwerwiegende Konsequenzen folgen könnten.
Sofern deine Kund:innen dein Angebot bei dir vor Ort wahrnehmen, ist es wichtig, diese dort abzusichern. Deine Betriebshaftpflicht deckt Sach- und Personenschäden ab. Kleines Beispiel: Rutscht zum Beispiel eine Kundin auf dem frisch gewischten Boden aus und verletzt sich, springt deine Versicherung ein.
Möchtest du deine Arbeitscomputer und -handys am Arbeitsplatz versichern, aber keine zusätzlichen Beiträge für den Schutz von Werkzeugen bezahlen, weil du keine brauchst? Dann musst du das auch nicht! Genau an dieser Stelle greifen die modular aufgebauten Bausteine unserer Sachversicherung, die dich selbst entscheiden lassen, was du wirklich benötigst.
Versicherungen für Kleingewerbe im Online-Handel
Als Kleingewerbetreibende:r eines Online-Shops fällt zwar der direkte Kontakt mit Kund:innen in der Regelweg, allerdings trägst du weiterhin die Verantwortung für deine verkauften Produkte. Aus diesem Grund umfasst die Betriebshaftpflichtversicherung ebenfalls eine Produkthaftpflicht, die mögliche Folge- oder Anwendungsfehler durch mangelhafte Waren abdeckt. Die Betriebshaftpflicht ist also auch für einen Online-Handel besonders sinnvoll.
Produkte und Waren, die du bei dir Zuhause oder in einem Lager aufbewahrst, solltest du unbedingt versichern. Mit einer Sachversicherung bist du so bei selbst- und fremdverschuldeten Schäden abgesichert. Ihr Vorteil zeigt sichdarin, dass selbst der Transport zum Kunden mit inbegriffen ist.
Besonderes Highlight von Insify: Die Betriebshaftpflichtversicherung ist für Online-Shops noch günstiger, als für Ladengeschäfte.
Die Kleingewerbe-Versicherung für ausschließlich digitale Arbeiten
Wenn du ein Kleingewerbe im Grafikdesign, Videoschnitt oder vergleichbare rein digitale Tätigkeiten hast, dann kann es schnell zu Fehlern wie den zuvor erwähnten Urheberrechtsverletzungen kommen. Es ist auch möglich, dass sich dein System unbemerkt mit einer Schadsoftware infiziert und du diese an deine Kund:innen weitergibst. In diesem Fall ist eine Berufshaftpflichtversicherung der richtige Versicherungsschutz für dich, um dadurch entstandene Folgeschäden der anderen Partei abzudecken.
Und vergiss nicht, deine Elektronik zu versichern. Sie verkörpert das Herzstück deiner Arbeit und sollte deshalb einen ganz besonderen Schutz bekommen.
Welche Unterlagen benötigst du für den Abschluss einer Versicherung?
Du möchtest dein Kleingewerbe gern versichern? Bei uns geht das super easy und innerhalb von zwei Minuten! Für den Abschluss einer Versicherung für dein Kleingewerbe benötigen wir nur wenige Eckdaten zu deiner Tätigkeit.
Das umfasst zunächst den Bereich, in dem du arbeitest. Die Eingabe erfolgt unkompliziert über unseren Online-Rechner. Du kannst hier ganz bequem deine Branche auswählen: Vom Bauhandwerk, über die IT-Beratung bis hin zum Business-Coach ist hier fast alles mit dabei.
Im Folgeschritt benötigen wir Informationen zur Anzahl deiner Mitarbeitenden. Du selbst bist an dieser Stelle natürlich bereits Teil der Kalkulation. Ebenfalls notwendig ist der voraussichtliche Jahresumsatz (ohne Mehrwertsteuer) deines Kleingewerbes.
Übrigens: Start-Up-Unternehmen unterstützen wir mit einem Rabatt von 15 Prozent bei der Betriebshaftpflicht. Bei der Berufshaftpflicht sind es sogar 25 Prozent.
Nach ein paar einfachen Klicks schickst du deine Infos an uns ab – um den Rest kümmern sich unsere Expert:innen.
Du bist schon Kund:in bei uns und möchtest deine Angaben aktualisieren? Kein Problem: Schicke einfach eine Info an uns und wir schauen, ob sich etwas an deinem Tarif ändert. Transparent und unkompliziert, versprochen.
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